Tallinn. Drei Mitglieder der Jungen Union Pocking, Eva Resl, Tobias Harant und Ernst Geislberger-Schießleder, hatten die Gelegenheit, gemeinsam mit der JU Niederbayern eine Reise nach Estland zu unternehmen. Neben Sightseeing-Touren standen Besuche der Deutschen Botschaft sowie im estnischen Parlament auf dem Programm.

 Die Reise bot nicht nur die Möglichkeit, die estnische Kultur und Geschichte kennenzulernen, sondern auch wertvolle Einblicke in die politischen Strukturen des Landes zu gewinnen.

„Deutschland zählt zu den wichtigsten Handelspartnern Estlands und pflegt enge freundschaftliche Beziehungen mit Estland. Es ist beeindruckend zu sehen, wie wir als Europäerinnen und Europäer miteinander verbunden sind und voneinander lernen können“, betonte Tobias Harant nach dem Besuch der Botschaft.

Ein weiterer Schwerpunkt der Reise war die Digitalisierung in Estland, das als Vorreiter in diesem Bereich gilt. „99 Prozent der Behördengänge in Estland können digital abgewickelt werden. Das zeigt, wie wichtig Innovation und Fortschritt für die Gesellschaft sind“, erklärte Ernst Geislberger-Schießleder.
Eva Resl fügte hinzu: „Die vielen Eindrücke, die wir hier sammeln konnten, sind unbezahlbar. Die Menschen in Estland sind unglaublich freundlich und offen. Wir haben viel über die Politik, die estnische Lebensweise und ihre Werte gelernt.“



Ein kurzer Abstecher in die finnische Hauptstadt Helsinki rundete die Reise ab und bot den Mitgliedern die Möglichkeit, ein Nachbarland Estlands zu erkunden. „Es war eine tolle Erfahrung, die uns als Gruppe zusammengeschweißt und unseren Horizont erweitert hat“, resümiert die Reisegruppe.

Die JU Pocking bedankt sich herzlich bei der JU Niederbayern für die Organisation dieser lehrreichen Reise und freut sich auf zukünftige gemeinsame Projekte.

Die JU-Mitglieder (v.l.) Tobias Harant, Eva Resl und Ernst Geislberger-Schießleder vor der Deutschen Botschaft in Tallinn. (Foto: JU Pocking)